Was hat Bioplastik mit Menschenrechtsverletzungen zu tun? Warum führen Eukalyptusplantagen zu Hunger? Wie hängen Palmöl, Waldzerstörung, Biodiesel und Flucht zusammen? Und was hat das alles mit der sogenannten Bioökonomie zu tun?
Die von denkhausbremen e.V. konzipierte Visual Story gibt Antworten und wirft einen kritischen Blick auf die Bioökonomie und hinter die Kulissen der Biomasseproduktion im Globalen Süden.
Mit Bildern von Greenpeace, Save Our Borneo, KoordinierungsKreis Mosambik, Justiça Ambiental, Forschungs- und Dokumentationszentrum Chile-Lateinamerika, denkhausbremen und weiteren Fotograf*innen.
Stand: Mai 2022
Lesezeit: ca. 15 Minuten
Ein Drittel der weltweiten Landoberfläche ist mit Wäldern bedeckt. Sie sind Heimat und Lebensgrundlage für viele Millionen Menschen und haben zahlreiche ökologische Funktionen. Wälder verbessern die Luft- und Wasserqualität, produzieren Sauerstoff und befestigen mit ihren Wurzeln den Boden. Außerdem sind Wälder wichtige Verbündete im Kampf gegen den Klimawandel, denn sie speichern Milliarden Tonnen Kohlenstoffdioxid (CO₂) und mildern Klimaextreme wie Hitze, Hochwasser oder Stürme.
In Wäldern sind 80% der an Land lebenden Tier- und Pflanzenarten zu Hause, der Großteil ist in tropischen Regenwäldern beheimatet. Um das dramatische Artensterben zu stoppen, spielt der Erhalt von Wäldern eine Schlüsselrolle. Weltweit werden jedoch pro Jahr 10 Millionen Hektar Wald vernichtet, dies entspricht einer Fläche so groß wie Island. Jahrhunderte alte Bäume werden in wenigen Minuten abgeholzt, lösen sich in Rauch auf oder vertrocknen. Mit den Bäumen sterben unzählige Lebewesen, die auch für die Menschheit unverzichtbar sind.
Der Zustand der Wälder ist besorgniserregend.
Nun drohen sie als Rohstoffquelle für die Bioökonomie zukünftig noch stärker unter Druck zu geraten, denn Holz gilt als einer der wichtigsten nachwachsenden Rohstoffe, um fossile Ressourcen zu ersetzen.
Die Bioökonomie umfasst den Umbau unseres Wirtschaftssystems hin zu einer Wirtschaft, die auf Biomasse, also nachwachsenden Rohstoffen, beruht. Fossile Ressourcen wie Kohle, Erdöl und Erdgas sollen aufgrund ihrer Klimaschädlichkeit im Boden bleiben. Autoreifen aus Löwenzahn, Bioplastik aus Holzfasern oder sogenannter Biodiesel aus Palmöl – so könnte laut der Bioökonomie-Befürworter*innen die Zukunft aussehen. Doch die Biomasse, die Äcker, Wälder und Meere liefern können, ist begrenzt. Schon heute sind die meisten Ökosysteme erschöpft. Die Bioökonomie birgt demnach zahlreiche Risiken. Weltweit haben bereits etwa 50 Länder Strategien entwickelt, um die Bioökonomie voranzutreiben, auch die deutsche Bundesregierung veröffentlichte 2020 eine Nationale Bioökonomiestrategie. Diese wurde von den Umwelt- und Entwicklungsverbänden als wenig ambitioniert kritisiert.
Ein Wirtschaftssystem, das in erster Linie auf nachwachsenden Rohstoffen basiert, wird enorme Mengen an Biomasse benötigen – und bislang ist völlig unklar, wie diese Nachfrage zukünftig gedeckt werden soll. Von ökologischer Landwirtschaft oder naturnaher Waldbewirtschaftung ist bislang kaum die Rede. Politik und Forschung setzen vor allem auf die industrielle Land- und Forstwirtschaft, die in der Vergangenheit durch Monokulturen und Ackergifte eher „grüne Wüsten” als blühende Landschaften gefördert und die Klimakrise maßgeblich befeuert hat.
Fossile Ressourcen können nicht einfach eins zu eins durch nachwachsende Rohstoffe ersetzt werden. Allein um die in Deutschland produzierten Autoreifen zukünftig aus Russischem Löwenzahn herzustellen, wären etwa 14% der deutschen Ackerfläche notwendig! Offen bleibt also auch, auf welchen Landflächen der zusätzliche Anbau von Biomasse für die Bioökonomie erfolgen soll. Weltweit ist so gut wie jeder Landzipfel verplant, “ungenutztes”, fruchtbares Land ist rar. Um zusätzliche Biomasse zu produzieren, müssten Flächen umgenutzt werden. Es zeigt sich: Auch hinsichtlich ihrer Flächenansprüche stößt die Bioökonomie an ihre Grenzen und droht, bestehende Landnutzungskonflikte zu verschärfen.
Angesichts der steigenden Nachfrage nach Biomasse für die Bioökonomie ist davon auszugehen, dass der Globalen Süden zukünftig eine noch stärkere Rolle als Biomasselieferant einnehmen wird. Um den hohen Lebensstandard ihrer Bürger*innen zu ermöglichen, importieren die reichen Staaten des Globalen Nordens schon heute große Mengen an Biomasse aus Südamerika, Afrika und Asien. Aber nicht nur die Biomasseproduktion wird in den Globalen Süden ausgelagert, sondern auch die damit verbundenen Menschenrechtsverletzungen und Umweltzerstörungen.
In der Debatte um die Bioökonomie kommt man an Zuckerrohr nicht vorbei. Durch ihren hohen Flächenertrag ist Zuckerrohr eine der wichtigsten Nutzpflanzen überhaupt. In Brasilien, dem größten Produzenten von Zuckerrohr weltweit, boomt das Geschäft mit der Pflanze, vor allem seit es im Rahmen der internationalen Klimapolitik eine erhöhte Nachfrage nach sogenannten Biotreibstoffen gibt. Aus der Pflanze kann nämlich nicht nur Zucker, sondern auch Ethanol gewonnen werden, eine Alternative zu erdölbasiertem Benzin. Auch Bioplastik wird aus Zuckerrohr hergestellt.
Christoph Kolumbus brachte Zuckerrohr über den Atlantik in die Neue Welt. Unter der portugiesischen Kolonialherrschaft wurde die Pflanze in Brasilien erstmals großflächig angebaut. Dies war begleitet von gewaltvoller Landaneignung, der Versklavung der indigenen Bevölkerung und Waldzerstörungen. Bis heute dominieren Monokulturen und Großgrundbesitz das Geschäft mit dem Zucker. Auch die zahlreichen Landkonflikte und vielfach dokumentierten sklavenähnlichen Arbeitsverhältnisse zeigen, dass die Kolonialzeit ihre Spuren hinterlassen hat.
Körperlich schwere Arbeit in der Hitze zu Hungerlöhnen, Unterkünfte in Slums oder Zwangsarbeit. Innerhalb der letzten Jahrzehnte gab es zahlreiche solcher Berichte, die die katastrophalen Arbeitsverhältnisse auf den Zuckerrohrplantagen anprangerten. Nur allzu oft wurden sie mit moderner Sklaverei verglichen. Seitdem in jüngster Zeit immer mehr billige Arbeitskräfte durch Erntemaschinen ersetzt werden, ist die Debatte um die ausbeuterischen Verhältnisse auf den Plantagen leiser geworden. Sie konzentriert sich nun vor allem auf Regionen, in denen Zuckerrohr nach wie vor mit der Hand geschnitten wird, weil der Einsatz von Maschinen dort unmöglich ist. So zum Beispiel im hügeligen Nordosten Brasiliens, einem der wichtigsten Anbaugebiete für Zuckerrohr.
In den Regionen, in denen Zuckerrohr angebaut wird, gibt es zahlreiche Konflikte um Land. Auf etwa 10 Millionen Hektar wächst die Pflanze in Brasilien inzwischen – Tendenz stark steigend. Dies hat auch Auswirkungen auf die Landpreise, die in einigen Regionen quasi explodieren. Die mächtige Zuckerrohrindustrie scheint nach ihrem ganz eigenen Gesetz zu handeln und schreckt vor nichts zurück, um ihre Flächen zu vergrößern. Menschen werden mit Waffen bedroht oder mit Gewalt dazu gezwungen, damit sie ihr Land und ihre Häuser verlassen. Auch Entführungen oder Mordanschläge hat es nachweislich gegeben.
Die Zuckerrohrindustrie beteuert immer wieder, Zuckerrohr werde vor allem auf ehemaligen, degradierten Viehweiden angebaut und habe deshalb nichts mit Waldzerstörung zu tun. Diese Aussage ist schlichtweg falsch, wenn man berücksichtigt, dass die Tierhaltung einer der wesentlichen Treiber der Waldzerstörung in Brasilien ist. Das Zuckerrohr zieht den Viehweiden quasi hinterher. Das wiederum hat zur Folge, dass die Viehzucht in neue Gebiete verdrängt wird und zusätzlichen Druck auf die Regenwälder ausübt.
Welches Ausmaß der weltweite Hunger nach Holz hat, zeigt sich in Mosambik, im Süden Afrikas. Internationale Papier- und Zellstoffkonzerne verwandeln traditionell genutzte Ackerflächen und Wälder in riesige Monokulturen aus Eukalyptus. Von der Regierung wird die Forstindustrie angeblich massiv gefördert, um die Wirtschaft des Landes anzukurbeln und das Land aus der Armut zu befreien. 2015 eröffnete Präsident Nyusi die bis dato größte Baumschule Afrikas mit einer Kapazität von mehr als 12 Millionen Eukalyptussetzlingen pro Jahr.
In Mosambik gibt es zahlreiche Fälle von illegalem Landraub durch die Forstindustrie. Laut Gesetz stehen die Landnutzungsrechte denjenigen zu, die dauerhaft auf dem Land leben und es bewirtschaften. Konzerne haben die Möglichkeit, mit Zustimmung der betroffenen Gemeinden bei der Regierung Nutzungslizenzen zu erwerben. Dieses Gesetz wird jedoch systematisch missachtet. Entscheidungen über die Vergabe dieser Nutzungslizenzen werden meist auf hoher politischer Ebene gefällt - ohne die lokale Bevölkerung mit einzubeziehen.
Um bei den Gemeindemitgliedern für Akzeptanz zu werben, kündigen die Konzerne an, im Tausch gegen ihr Land zum Beispiel Schulen oder Straßen zu bauen. In einem der ärmsten Länder weltweit klingt das verlockend. Die Ernüchterung ist groß, wenn über die Jahre kein einziges Versprechen eingehalten wird. Auch die zugesicherten Arbeitsplätze auf den Plantagen entpuppen sich für die meisten Menschen als Lüge. Sie werden entlassen, sobald der Eukalyptus gepflanzt ist und stehen dann vor dem Nichts, haben weder Land noch Arbeit.
Durch seinen schnellen Wuchs und seine tiefen Wurzeln entzieht Eukalyptus dem Boden und umliegenden Gewässern enorme Mengen Wasser. Besonders während der Trockenzeit kann dies dramatische Auswirkungen haben und zu Wasserknappheit führen, wenn Flüsse und Brunnen austrocknen. Auch die Bewirtschaftung der Eukalyptusplantagen kann die lokale Wasserverfügbarkeit beeinflussen, wenn im Zuge des intensiven Pestizideinsatzes giftige Chemikalien über die Böden ins Grundwasser sickern und Trinkwasserquellen kontaminieren. Die Menschen verlieren also nicht nur ihren Zugang zu Land, sondern auch zu Wasser.
In Mosambik leben mehr als 80% der Bevölkerung in ländlichen Regionen und ernähren sich selbst durch kleinbäuerliche Landwirtschaft. Fruchtbares Land und Weideflächen sind für die Menschen kostbare Güter, jede Ernte ist überlebenswichtig. In den Wäldern sammeln sie außerdem Früchte, Heilpflanzen und Feuerholz. Mittlerweile gibt es in Mosambik Dörfer, die wie Inseln innerhalb riesiger Eukalyptusplantagen liegen. Aus ihrer Not heraus sehen sich die Menschen gezwungen, neue Felder zu bewirtschaften, was zusätzliche Landkonflikte zur Folge haben kann. Der Raub von Land und Wäldern fördert also auch Hunger und bittere Armut.
Indonesien ist der größte Produzent von Palmöl. 2019 entfielen 57% der globalen Palmölproduktion allein auf den südostasiatischen Inselstaat. Palmöl ist konkurrenzlos billig und vielseitig einsetzbar: Es steckt zum Beispiel in Fertigpizza, Margarine, Schokoaufstrichen, Seifen, Kosmetika, Pharmazeutika oder Biodiesel. Das grüne Image von Palmöl hat in den letzten Jahren stark unter den damit zusammenhängenden Waldzerstörungen gelitten. Die EU hat mittlerweile beschlossen, Biodiesel aus Palmöl bis 2030 zu verbannen.
Um neue Flächen für Ölpalmen zu schaffen, werden Wälder kahlgeschlagen oder abgebrannt. Viele Wälder in Indonesien wachsen auf Moorböden, die, genau wie Wälder, wertvolle CO₂-Speicher sind. Gehen diese Moorwälder in Flammen auf, werden also extrem viele klimaschädliche Treibhausgase freigesetzt. Das Ausmaß der Luftverschmutzung durch die giftigen Rauchschwaden in Folge der zahlreichen Brände ist zum Teil so groß, dass sie noch monatelang spürbar ist, auch in Nachbarländern wie Malaysia, Singapur oder Thailand.
Die Palmölproduktion in Indonesien steht auch in Zusammenhang mit anderen Naturkatastrophen. Seit immer mehr Ölpalmen in dem Land wachsen, treten besonders während der Regenzeit deutlich häufiger Überschwemmungen auf. Im Zuge der Umwandlung von Wäldern in Plantagen und der anschließenden intensiven Bewirtschaftung der Flächen werden die Böden enorm geschädigt und verdichtet. Bei Starkregen-Ereignissen kann dies dazu führen, dass der Niederschlag nicht versickert, sondern in schnellem Tempo an der Oberfläche abfließt.
Auf Ölpalmplantagen werden hochgiftige Pestizide versprüht, zum Beispiel das vom Schweizer Chemiekonzern Syngenta hergestellte Pflanzenschutzmittel Paraquat, das in der EU seit 2007 verboten ist. Zu den gesundheitsschädigenden Auswirkungen gehören unter anderem Hautverbrennungen, chronische Lungenschädigungen, Augenreizungen, Schwindel bis hin zum Tod. Für die Arbeiter*innen, die auf den Plantagen regelmäßig mit Paraquat in Kontakt kommen, ist das lebensgefährlich. Adäquate Schutzausrüstungen sind jedoch oft Mangelware. In vielen Fällen werden die Arbeiter*innen auch nicht ausreichend über die gesundheitlichen Folgeschäden aufgeklärt, deshalb verzichten sie auf die Schutzkleidung.
In dem Dorf Kinipan wehrt sich die dort lebende indigene Gemeinschaft seit Jahren gegen die Palmölfirma PT. Sawit Mandiri Lestari (SML), um den Kinipan-Wald, einen der letzten Bergwälder Borneos, vor der Vernichtung zu retten. Sie blockieren Holzfällern und Bulldozern den Weg, veranstalten friedliche Demonstrationen oder reichen schriftliche Beschwerden bei der Regierung ein. Dennoch wurde bereits die Hälfte des Waldes unrechtmäßig zerstört, zum Teil unter Militärschutz. Einige Bereiche des Waldes verloren sogar den offiziellen Status „Wald”, auf dem Papier fand also keine Abholzung statt. Immer wieder werden Menschen aus Kinipan bedroht, bestochen oder verhaftet. Ihr Kampf um den Wald und die Anerkennung ihrer Landrechte geht trotzdem weiter.
Der Anbau von nachwachsenden Rohstoffen ist nicht per se nachhaltig, so wie es im Zuge der Bioökonomie-Debatte immer wieder behauptet wird, sondern gefährdet Menschenrechte und wertvolle Naturräume. Es ist zu befürchten, dass der Raubbau an Mensch und Natur unter dem Deckmantel Bioökonomie eine neue Akzeptanz erfährt. Solange globale Ungerechtigkeiten und der ungebremst steigende Ressourcenverbrauch im Globalen Norden von den Bioökonomie-Befürworter*innen kaum in Frage gestellt werden, bleibt die Bioökonomie nicht mehr als ein grün angestrichenes „Weiter so“.
Die Umwelt- und Entwicklungsverbände und kritische Wissenschaftler*innen sind alarmiert. Aus ihrer Sicht kann die Bioökonomie nur dann einen Beitrag für eine nachhaltige Zukunft leisten, wenn unsere gesamte Wirtschaftsweise auf den Prüfstand kommt und der Ressourcenverbrauch insgesamt radikal gesenkt wird. Dafür braucht es eindeutige politische Rahmenbedingungen und klar definierte Wachstumsgrenzen, innerhalb derer die Bioökonomie sozial gerecht und ökologisch nachhaltig gestaltet werden kann. Dies ist mit einem umfassenden gesellschaftlichen Wandel verbunden, der gemeinsam und demokratisch legitimiert gestaltet werden muss.
Um Deinen persönlichen Ressourcenverbrauch zu verringern, kannst Du in Deinem Alltag zum Beispiel versuchen, gebrauchte Dinge wiederzuverwenden oder zu reparieren, anstatt sie in den Müll zu werfen und neu zu kaufen. Auch die Art und Weise, wie Du Dich ernährst und wie viele Fleisch- und Milchprodukte auf Deinem Teller landen, spielen eine große Rolle. Im Supermarkt lohnt es sich außerdem, genauer hinzugucken: Menschenrechtsverletzungen und Umweltzerstörungen stecken in vielen Produkten. Daran haben auch die meisten Nachhaltigkeitssiegel nichts geändert. Mit dem Einkaufskorb allein lässt sich aber nicht die Welt verändern. Viel wichtiger ist: Behalte Deine Meinung nicht für Dich! Werde aktiv und fordere die politisch Verantwortlichen zum Handeln auf.
Weitere Informationen und Ideen, wie Du aktiv werden kannst, findest Du hier:
Ökologische Nachhaltigkeit und soziale Gerechtigkeit gehören untrennbar zusammen. In vielen Sonntagsreden steht das schon auf dem Programm. Damit das in der Praxis auch wirklich umgesetzt wird, ist denkhausbremen mit seinen Initiativen und Kampagnen Impulsgeber für einen ökologischen Wandel, der allen zu Gute kommt – unabhängig von der Dicke des Portemonnaies.
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Projektleitung und Konzeption: Jana Otten
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Text und Redaktion: Jana Otten, Peter Gerhardt, Jonas Daldrup
denkhausbremen e.V.
Am Wall 174
28195 Bremen
Telefon: 0421 - 33048381
www.denkhausbremen.de
Bremen, Mai 2022
Die Visual Story baut auf der Fotoausstellung “Auf dem Holzweg. Raubbau an Mensch und Natur für die Bioökonomie” auf. Die Ausstellung soll auch in Deine Stadt kommen? Mehr Informationen dazu findest Du hier.
Fotos: Daniel Beltrá, Vanessa Cabanelas, Sérgio Carvalho, Carmelo Fioraso, Peter Gerhardt, Verena Glass, M. Habibi, Hariandi Hafid, Paul Hilton, Ulet Ifansasti, Kemal Jufri, Pinarsita Juliana, Paula Leutner, Safrudin Mahendra, Galih Nofrio Nanda, Renan Olivetti, Jana Otten, Lunaé Parracho, Ardiles Rante, Werner Rudhart, Christian Russeau, Peter Steudtner, Andri Tambunan
Videos: Peter Steudtner, Save Our Borneo
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